Von Stefan Koldehoff und Tobias Timm
Der internationale Kunstmarkt hat zwei Seiten – eine helle und eine dunkle. Beide sind das Ergebnis einer Entwicklung der vergangenen zwei Jahrzehnte in Galerien, Auktionshäusern und dem Internet, in denen die Preise für Kunstwerke geradezu explodiert sind: 250 Millionen Dollar für Paul Cezannes „Kartenspieler“ aus einer Privatsammlung in Genf. Oder die schon legendären 450 Millionen Dollar, die ein muslimischer Staatschef im November 2017 für das Christus-Bild „Salvator Mundi“ bezahlt hat – obwohl sich die Experten bis heute nicht darüber einig sind, ob die kleine Holztafel tatsächlich maßgeblich von Leonardo da Vinci bemalt worden ist. Insgesamt werden am internationalen Kunstmarkt laut dem neuesten „Art Basel Art Market Report“ weltweit jährlich mehr als 60 Milliarden Dollar umgesetzt.
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