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Gut-Gamig-Chefin sorgt sich um Patienten

Das Schlosscafe ist beliebt, doch verzichtbar. Inzwischen gilt aber auch für Rehabilitanden und Mitarbeiter ein Betretungsverbot.

Von Heike Sabel
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Derzeit fällt auch Katja Frühauf das Lächeln schwer. Aber sie ist weiter für ihre Patienten und Bewohner da.
Derzeit fällt auch Katja Frühauf das Lächeln schwer. Aber sie ist weiter für ihre Patienten und Bewohner da. © Daniel Schäfer

Wer auf Gut Gamig Patient ist oder lebt, ist psychisch krank und braucht besondere Hilfe, einen festen Tagesrhythmus und Aufgaben. All dies gibt es hier seit fast 30 Jahren. Schon unter aus heutiger Sicht normalen Umständen kommen diese Menschen nicht ohne die Unterstützung anderer aus. Für viele ist eine der vielen Werkstätten eine Art Zuhause, Familie. „Ich habe Sorge, dass die Werkstatt geschlossen wird", sagte jetzt ein Rehabilitand zu Katja Frühauf. 

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