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Wie groß sind die Probleme bei der Görlitzer Straßenbahn?

Die Stadt muss den Verkehrsbetrieben (GVB) mehr zuschießen, die Firma braucht Kredite. Doch der GVB-Chef findet das nicht dramatisch.

Von Ingo Kramer
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Endstation Haltestelle Neißepark in Königshufen: Bisher fährt die Straßenbahn noch mit alten Tatra-Fahrzeugen.
Endstation Haltestelle Neißepark in Königshufen: Bisher fährt die Straßenbahn noch mit alten Tatra-Fahrzeugen. © nikolaischmidt.de

Die Vorlage für die Stadträte klingt dramatisch. „Die Görlitzer Verkehrsbetriebe (GVB) haben keine Vorsorge für Mehraufwendungen im Jahr 2019 gebildet“, heißt es dort. 

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