Der Kampfmittelbeseitigungsdienst musste am Mittwoch eine Handgranate im Dresdner Norden sprengen. Kurz nach 8 Uhr war der Sprengmeister samt seinen Kollegen mit einem orangefarbenen VW-Bus an der Weinbergstraße in Trachenberge eingetroffen, etwa 40 Minuten später hatten die Experten die Granate unschädlich gemacht. Dazu wurde die Handgranate russischer Bauart in ein Erdloch eingegraben und kontrolliert gesprengt.
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