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Granate im Dresdner Norden gesprengt

Aufregung in Trachenberge: Dort musste am Mittwoch ein Sprengmeister anrücken, nachdem eine Granate unweit der Weinbergbaude entdeckt worden war.

Von Catharina Karlshaus
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Blick auf die Gartensparte in Trachenberge. Hier wurde die Granate am Dienstag entdeckt.
Blick auf die Gartensparte in Trachenberge. Hier wurde die Granate am Dienstag entdeckt. © SZ/Christoph Springer

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst musste am Mittwoch eine Handgranate im Dresdner Norden sprengen. Kurz nach 8 Uhr war der Sprengmeister samt seinen Kollegen mit einem orangefarbenen VW-Bus an der Weinbergstraße in Trachenberge eingetroffen, etwa 40 Minuten später hatten die Experten die Granate unschädlich gemacht. Dazu wurde die Handgranate russischer Bauart in ein Erdloch eingegraben und kontrolliert gesprengt. 

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