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Hartha erhält Preis für innovatives Projekt

Die Stadt plant eine Kooperation zwischen den Schulen und dem Kurt-Schwabe-Institut. Die Idee überzeugte den Freistaat aber erst im zweiten Anlauf.

Von Maria Fricke
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Wie hier die Mitarbeiter des Kurt-Schwanbe-Institutes in Meinsberg an einem Rasterelektronenmikroskop arbeiten, dass soll zukünftig im Rahmen eines Projektes auch Harthaer Schülern vor Ort gezeigt werden.
Wie hier die Mitarbeiter des Kurt-Schwanbe-Institutes in Meinsberg an einem Rasterelektronenmikroskop arbeiten, dass soll zukünftig im Rahmen eines Projektes auch Harthaer Schülern vor Ort gezeigt werden. © Kurt-Schwabe-Institut

Dresden/Hartha. Wie sieht eigentlich DNA aus? Und wie eine einzelne biologische Zelle? Unter einem Mikroskop ist das gut zu erkennen. Doch kaum einer hat so etwas zu Hause. Für die Mitarbeiter des Kurt-Schwabe-Institutes sind solche Geräte Alltag. Das Forschungszentrum mit Sitz in Meinsberg beschäftigt sich mit physikalischer Chemie und Elektrochemie sowie Sensorik. Und will sich nun auch Schülern öffnen.

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