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Hat ein Ex-Waldheimer den Tüv-Prüfer geschmiert?

Der 50-Jährige ist wegen Bestechung mit Anstiftung zur Falschbeurkundung angeklagt. Die Hintergründe sind aber brisanter als anfangs vermutet.

Von Cathrin Reichelt
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Symbolfoto © dpa

Döbeln. Weil er einem Chemnitzer Tüv-Prüfer 100 Euro übergeben haben soll, damit dieser ihm im Prüfbericht der Hauptuntersuchung (HU) ein Auto ohne Mängel bescheinigt, hat ein ehemaliger Waldheimer einen Strafbefehl über 60 Tagessätze zu je 50 Euro erhalten. Statt die 3.000 Euro zu zahlen, erhob der Angeklagte Einspruch gegen den Strafbefehl.

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