Bischofswerda. Es sind mitunter die kleinen Episoden, die Großes vermitteln. Zum Beispiel Geschichten, wie diese: Beim Bau der Jagdhütte am Butterberg in den 1980er-Jahren wurde ein Kabel durchtrennt, das in keinem Bauplan verzeichnet war. Wenig später erschien wutentbrannt ein sowjetischer Offizier, begleitet von einem Soldaten mit Kalaschnikow, auf der Baustelle. Vermutlich verband das Kabel die Kaserne in Bischofswerda mit dem Taucherwald bei Uhyst, wo von 1984 bis 88 sowjetische Atomraketen stationiert waren. Holger Scheumann, der beim Bau der Jagdhütte dabei war, hat es aufgeschrieben für das neue Heft „Schiebocker Landstreicher“, das vor wenigen Tagen erschienen ist.
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