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Hellerau bleibt für Meißen Konkurrenz

Die Gartenstadt sieht sich weiter als aussichtsreichen sächsischen Bewerber für den Titel Unesco-Weltkulturerbe.

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Blick auf Hellerau - seit Anfang des 20. Jahrhunderts eine der fortschrittlichsten Siedlungen in sozialer, wirtschaftlicher, künstlerischer und ökologischer Form gewesen, nun ein aussichtsreicher sächsischer Bewerber für den Titel Unesco-Weltkulturerbe.
Blick auf Hellerau - seit Anfang des 20. Jahrhunderts eine der fortschrittlichsten Siedlungen in sozialer, wirtschaftlicher, künstlerischer und ökologischer Form gewesen, nun ein aussichtsreicher sächsischer Bewerber für den Titel Unesco-Weltkulturerbe. © Symbolbild/SZ-Archiv

Meißen/Dresden. Überrascht hat der Förderverein Weltkulturerbe Hellerau die jüngste Berichterstattung in der Sächsischen Zeitung zum Weltkulturerbeverfahren zur Kenntnis genommen. Im Artikel „Meißen will Unesco-Weltkulturerbe werden“ vom 31. Januar hatte die SZ über Zweifel am Potenzial einiger Bewerber von 2012, darunter auch Hellerau, berichtet. Der Freistaat suche intensiv nach weiteren, aussichtsreichen Kandidaten für das Verfahren.

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