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Vom Fehlstart zur Camping-Nation

Mit den ersten Lockerungen erhält auch die Herberge Bahra erste Anfragen. Doch gefragt ist etwas anderes. Chronik eines schnellen Falls und langsamen Aufstiegs.

Von Heike Sabel
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Die Bahraer Idylle hat schon Gäste aus Kanada angelockt. Auf die wird gewartet, doch dafür kommen jetzt andere.
Die Bahraer Idylle hat schon Gäste aus Kanada angelockt. Auf die wird gewartet, doch dafür kommen jetzt andere. © privat

Gerade war die Durststrecke Winter irgendwie überstanden und alle Kassen leer. Nur der Ausblick auf eine gute Saison ist zu dieser Zeit Motivation und Antrieb für Uwe Kleebaum und seine Mitarbeiter in der Herberge Bahra. "Dann kam aus heiterem Himmel, was und wofür keiner auch nur ansatzweise einen Plan hatte." Die coronabedingte Schließung aller Beherbergungsstätten bedeutete auch für Kleebaum den Entzug der geschäftlichen Grundlage.

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