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Herbrig plant für die Zeit nach Corona

Die Drehmaschinen in Bärenstein laufen rund um die Uhr. Das soll auch so bleiben und nach der Krise weiter ausgebaut werden.

Von Franz Herz
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Ein Blick auf die Produktionshallen der Firma Herbrig in Bärenstein. Direkt an der Straße wird die Halle, wo bisher das V8-Werk war, abgerissen. Daneben entsteht eine neue Produktionshalle. Das Heizhaus auf der Rückseite wird durch eine Lagerhalle ersetzt
Ein Blick auf die Produktionshallen der Firma Herbrig in Bärenstein. Direkt an der Straße wird die Halle, wo bisher das V8-Werk war, abgerissen. Daneben entsteht eine neue Produktionshalle. Das Heizhaus auf der Rückseite wird durch eine Lagerhalle ersetzt © SZ Grafik

Die 130 Maschinen in der Dreherei Herbrig und Co im Altenberger Ortsteil Bärenstein laufen weiter alle auf Touren. „Wir haben ein Auftragsvolumen, das für sechs bis acht Wochen reicht“, sagt Christoph Herbrig, Inhaber und Geschäftsführer. Er hatte auch in der Corona-Krise kaum Stornierungen von Auftragen, allerdings haben einzelne Kunden ihre Termine nach hinten verschoben. Das hat für den Betrieb die Konsequenz, dass er teilweise auf Lager produziert. Ein Vorteil für das Unternehmen ist dabei, dass es breit aufgestellt ist und für viele verschiedene Kunden und Branchen produziert.

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