Am Freitag soll die wiederaufgebaute Grotte im Kromlauer Park eröffnet werden. Darin wird auch die Herkulesstatue ihren Platz finden, die im Sommer letzten Jahres zufällig unter den Trümmern der künstlichen Höhle entdeckt wurde. „Sensationsfund“ lauteten damals die Titel. Dabei waren zunächst nur einige Fragmente zutage gekommen. Immerhin wurde nach und nach, auch weil der Bauschutt extra gesiebt wurde, das meiste gefunden – aber nicht alles. Das Gesicht fehlte ganz, auch die rechte Wade blieb verschollen und musste rekonstruiert werden. Das war die Arbeit von Bildhauer Dirk Bretschneider, der am Montag mit Ministerpräsident Michael Kretschmer darüber fachsimpelte, wie der neue Fuß zunächst als Modell in Gips geformt und dann aus dem sächsischen Sandstein geschlagen wird.
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