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Wenn der Kamerad aus der eigenen Feuerwehr stirbt

In der Nacht zum Montag kam ein Weinhübler Feuerwehrmann ums Leben. Was Notfallseelsorger Frank Hirschmann in solchen Fällen erlebt.

Von Susanne Sodan
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Polizeibeamte ermitteln am Görlitzer Unfallort am Sonntagabend.
Polizeibeamte ermitteln am Görlitzer Unfallort am Sonntagabend. © Lausitznews

Frank Hirschmann war gerade dabei, sich für die Nachtruhe fertig zu machen, als der Pieper Alarm gab. Der Pieper, der verbunden ist mit der Rettungsleitstelle. Der Pieper, der laut wird, wenn Frank Hirschmann als Notfallseelsorger gebraucht wird. Wie immer in solchen Fällen ruft er dann bei der Rettungsleitstelle an, holt sich erste Informationen ein, was passiert ist, wo sein Beistand gebraucht wird. Dieses Mal in Weinhübel. 

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