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Hochhaus-Sanierungen werden teuer

Die Sächsische Wohnungsgenossenschaft prüft sogar einen Abriss und Neubau. Zuerst werden aber Micktener Plattenbauten schöner.

Von Peter Hilbert
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SWGD-Technikchefin Sigrid Mickan und Planer Peter Froebel vor der neuen Rettungstreppe am Hochhaus Josephinenstraße 4. Dieses Jahr werden dort weitere zwei Millionen Euro für die Erneuerung von Leitungen investiert.
SWGD-Technikchefin Sigrid Mickan und Planer Peter Froebel vor der neuen Rettungstreppe am Hochhaus Josephinenstraße 4. Dieses Jahr werden dort weitere zwei Millionen Euro für die Erneuerung von Leitungen investiert. © Marion Doering

Die Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden (SWGD) hat Millionen für die Sanierung ihrer 250 Häuser mit 9.626 Wohnungen investiert. Im Frühjahr 2019 wurde der erste Neubau seit der politischen Wende auf der Struvestraße im Gebiet an der Bürgerwiese übergeben. Die Vorstände Mathias Schulze und Torsten Munk haben aber auch mit Schwierigkeiten zu kämpfen.

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