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Hort-Notstand in Radibor

Weil im neuen Schuljahr Plätze fehlen, müssen Gemeinde und Träger schnell reagieren – und eine schwierige Entscheidung treffen.

Von Franziska Springer
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Andrea Hennig vom katholischen Kinderhaus, Bürgermeisterin Madeleine Rentsch und Annett Fahland von der Awo Bautzen (v.l.) hoffen, durch Nutzung eines Mehrzweckraumes in der Radiborer Slavia den Notstand in den beiden Horten beseitigen zu können.
Andrea Hennig vom katholischen Kinderhaus, Bürgermeisterin Madeleine Rentsch und Annett Fahland von der Awo Bautzen (v.l.) hoffen, durch Nutzung eines Mehrzweckraumes in der Radiborer Slavia den Notstand in den beiden Horten beseitigen zu können. © SZ/Uwe Soeder

Radibor. Die ersten Tage im Amt hatte sich Radibors neue Bürgermeisterin Madeleine Rentsch (Wählervereinigung "Heimatfreunde Milkel") vermutlich weniger turbulent vorgestellt. Was sie noch nicht wusste, als sie am 1. Mai ihr neues Büro im Gemeindeamt bezog: Die beiden Horte im Ort werden mit Beginn des neuen Schuljahres ihre Kapazitätsgrenzen deutlich überschreiten.

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