Dresden. Am Elberadweg über die Schiffszufahrt des Alberthafens bietet sich jetzt ein völlig neues Bild. War die zweite Hälfte der dortigen Brücke vor Kurzem noch mit weißen Planen verhüllt, so sind sie mittlerweile verschwunden. Das ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass die Sanierung, die im April 2018 begonnen hat, weit fortgeschritten ist. Sie war dringend nötig. Immerhin ist diese kleine Brückenschwester schon genauso alt wie das Blaue Wunder. Die beiden denkmalgeschützten Bauwerke wurden 1893 übergeben. Entworfen hatte sie Claus Köpcke, der als Geheimer Finanzrat im Finanzministerium für Brücken im Königreich Sachsen zuständig war. Die imposante netzartige Gestaltung der 77 Meter langen Stahlfachwerkbrücke war Ende des 19. Jahrhunderts eine technische Meisterleistung.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops