Ob er sich das mit dem Namen für seinen Formel 1-Wagen noch einmal durch den Kopf gehen lässt? Zum Auftakt der neuen Saison hat „Hungry Heidi“ Sebastian Vettel jedenfalls nicht ganz so viel Glück gebracht. Der Red-Bull-Pilot landete in Melbourne nur auf dem dritten Platz und musste sich Kimi Räikkönen und Fernando Alonso geschlagen geben. Heidi Klum war das egal. Sie gratulierte dem deutschen Piloten via Twitter zur Bronzemedaille.
Vielleicht lässt sich das deutsche Topmodel von der Kreativität Vettels inspirieren und betitelt ihre nächste Sendung mit „Germanys Next Sebastian“. Gesucht ist dann der schönste Sebastian Deutschlands. An Bewerbern dürfte es nicht mangeln. Schließlich finden sich jedes Jahr auch wieder genügend Bewerber für eine Staffel von „Germanys Next Topmodel“. Und wenn sich doch keiner bewirbt, irgendein Maximilian oder Alexander wird für ein halbes Jahr bestimmt gern zum Sebastian, wenn das Geld stimmt. Doch eines muss man dem Namen lassen: Sebastian steht zumindest für jung und erfolgreich. Von Heidi kann man das wohl eher nicht behaupten. 19 Rennen hat Vettel jetzt noch Zeit, um mich eines Besseren zu belehren,
lästert DAgobert