Bautzen. Christine Probst* schwankt zwischen ihren Gefühlen: „Einerseits“, sagt sie, „verstehe ich, dass die Leute nicht den ganzen Tag unter Mundschutz arbeiten können. Andererseits hat es doch mit Respekt zu tun, alles Nötige zum Schutz der Kunden zu unternehmen.“ Sie wolle, sagt sie, niemanden vorführen, aber ein Plädoyer halten, für mehr Achtsamkeit.