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„Ich habe hier Zukunft gesehen“

Warum Mladen Vuković in der Hoyerswerdaer Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek schwarze und weiße Magie betreibt

Von Uwe Jordan
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Mladen Vukovic mit einem Buch, das er gerade privat liest, an einem Regal der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek Hoyerswerda. Es ist nicht ausgeschlossen, dass unter „V“ eines Tages ein Science-Fiction-Roman aus der Feder von Mladen Vukovic stehen wird.
Mladen Vukovic mit einem Buch, das er gerade privat liest, an einem Regal der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek Hoyerswerda. Es ist nicht ausgeschlossen, dass unter „V“ eines Tages ein Science-Fiction-Roman aus der Feder von Mladen Vukovic stehen wird. © Foto: Uwe Jordan

Hoyerswerda. Mladen Vuković hat Wurzeln in der Heimat des sorbischen Zauberers Krabat – in Kroatien. Mit Magie hat er tatsächlich zu schaffen. Allerdings nicht mit den einstigen Wundertaten des legendären Obristen v. Schadowitz, sondern mit schwarzer und weißer Magie anderer Art. Für Schwarz steht das zur Schrift geronnene Wort – sind doch Bücher im Normalfall schwarz auf weiß gedruckt, und dass sie auch in Zeiten „neuer Medien“ ihre magische Anziehungskraft behalten haben und behalten werden, das steht außer Frage. Die weiße Magie, das Gutes-Tun, bezieht sich auf das, was er als ganz wesentlichen Aspekt seiner Tätigkeit in Hoyerswerda sieht: Begegnungsmöglichkeiten schaffen, Wissen und Freude vermitteln. Mladen Vuković ist neuer Mitarbeiter in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek Hoyerswerda.

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