Dresden. Kuscheln, die Nase an die weiche Haut des Babys halten, einatmen. Diese innigen Momente genießen Eltern kurz nach der Geburt am meisten. Dieser süßlich-frische, milchige Geruch des eigenen Kindes prägt sich ein, wandert direkt ins Geruchsgedächtnis. Manche Mama oder mancher Papa würde sicherlich behaupten, ihn unter anderen wiederzuerkennen. Dresdner Wissenschaftler zeigen nun erstmals, dass das durchaus stimmt. Bis zum Beginn der Pubertät sogar. Dann gerät die elterliche Geruchswelt jedoch plötzlich ins Wanken.
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