Von Sven Heitkamp
Die IG Metall in Sachsen, Brandenburg und Berlin will in der kommenden Tarifrunde vor allem klare Signale für eine 35-Stunden-Woche erreichen. „Die Angleichung der Arbeitszeit hat in unserem Bezirk höchste Priorität“, sagte IG Metall-Bezirksleiter Stefan Schaumburg am Donnerstag in Leipzig. 30 Jahre nach der Einheit sei die Angleichung der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im Osten überfällig. Die Belegschaften im Osten seien es leid, dass sie umgerechnet einen Monat im Jahr mehr arbeiten müssten als Kollegen im Westen, betonte Carmen Bahlo vom Betriebsrat bei ZF Getriebe in Brandenburg. „Sie haben für ihr Leben genug vorgearbeitet.“
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