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Im Kraftwerk Mitte laufen bald Kinofilme

Die Drewag entwickelt das Industrieareal weiter. Davon soll auch die Kulturhauptstadt profitieren.

Von Nora Domschke
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René Kuhnt (l.) und Bernhard Reuther bringen mit Gastro und Kino Leben in den Speicher an der Könneritzstraße. Am Freitag war Richtfest.
René Kuhnt (l.) und Bernhard Reuther bringen mit Gastro und Kino Leben in den Speicher an der Könneritzstraße. Am Freitag war Richtfest. © René Meinig

Das Ziel: Bis 2024 soll alles fertig sein. Das kündigte Frank Neuber am Freitag zum Richtfest am früheren Kraftwerksspeicher an – und das nicht ohne Hintergrund: 2025 will Dresden Kulturhauptstadt werden und könnte mit dem Kraftwerksareal als außergewöhnliche Kunst- und Kulturstätte punkten. Neuber begleitet für die Drewag seit Jahren die Entwicklung des Industrieareals in Dresden-Mitte. Und kann jetzt auf das nächste abgeschlossene Projekt blicken. Zumindest fast abgeschlossen. In den kommenden Monaten gibt es auf der Baustelle im alten Speicher zwar noch viel zu tun, aber schon jetzt ist ganz gut vorstellbar, was hier entstehen wird. Dresden bekommt mit der „Kulturwirtschaft“ ein neues Restaurant, mit dem „Zentralkino“ ein neues Angebot für Cineasten.

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