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Das moderne Gesicht vom Handwerk

Von einem angestaubten Image kann keine Rede sein, will die Wirtschaftsförderung zeigen. An einem Ort, den viele Görlitzer mit Handwerk verbinden. 

Von Susanne Sodan
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Das Gestell eines historischen Stuhls und wartet noch immer auf Restaurierung im Waidhaus. Hier findet kommende Woche das Werk-Stadt-Camp statt, das Andrea Behr (re.) und Inga Dreger organisiert haben.
Das Gestell eines historischen Stuhls und wartet noch immer auf Restaurierung im Waidhaus. Hier findet kommende Woche das Werk-Stadt-Camp statt, das Andrea Behr (re.) und Inga Dreger organisiert haben. ©  Nikolai Schmidt

Ein Freund von Eva Wittig ist im Waidhaus noch ausgebildet worden. „Er ist Restaurator“, erzählt sie. Seit Anfang der 90er Jahre bot der Verein des Görlitzer Fortbildungszentrums für Handwerk und Denkmalpflege hier Kurse an für, wie der Name schon sagt, Handwerker verschiedener Gewerke und Restauratoren. Als sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz vor rund drei Jahren aus der Finanzierung zurückzog, mussten die Kurse eingestellt werden. 

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