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In der Insolvenz geht es bei Syko weiter

Die Firma hat derzeit volle Auftragsbücher. Der Insolvenzverwalter hat mit dem Unternehmen Pläne.

Von Jens Hoyer
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Geschäftsführer Alexander Ludwig in der Fertigungshalle von Syko an der Leisniger Straße in Döbeln.
Geschäftsführer Alexander Ludwig in der Fertigungshalle von Syko an der Leisniger Straße in Döbeln. © Dietmar Thomas

Döbeln. Anfang des Monats ist das Insolvenzverfahren über die Döbelner Stahl- und Fassadenbaufirma Syko eröffnet worden. Deren Inhaber hatte Ende Januar Zahlungsunfähigkeit angezeigt. Das Geschäft läuft auch im Insolvenzverfahren weiter. Bis Ende Februar hatten die rund 40 Mitarbeiter der Firma Insolvenzausfallgeld erhalten.

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