Auch im Landkreis Meißen fließt in der neuen Ferngasleitung Opal jetzt das erste Erdgas in den insgesamt 2600 Rohren, die auf der 41,7 Kilometer langen Strecke von Weißig am Raschütz – der Landesgrenze zu Brandenburg – bis Klipphausen in den vergangenen zwei Jahren verlegt worden sind. „Wir sind beim Probebetrieb“, sagt Marco Breiding, Wingas-Trasseningenieur für Sachsen. Anfang Juli wurde dafür das erste Erdgas in der Verdichterstation Baruth/Radeland im Brandenburgischen in die Opal-Trassen gepresst – einmal in den Strang nach Süden bis Olbernhau im Erzgebirge und zum anderen nach Lubmin im Norden bis zur Übergabestation der Ostsee-Pipeline Nord Stream. „Das hat einige Tage gedauert. Die zwei Stationen werden jetzt überprüft“, sagt Breiding. Dort werde das Gas für den weiteren Transport komprimiert.
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