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In der schönen neuen Wohnwelt

Zahlreiche Bauprojekte in Meißen tragen die Handschrift des Architekten Frank Mehnert. Kompromisse hält er für wichtig.

Von Stephan Hönigschmid
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Frank Mehnert (r.) zusammen mit seinem Kompagnon Dirk Georgi sowie Mitarbeiterin Emily Winkler im Büro auf dem Dorfanger in Altkötzschenbroda.
Frank Mehnert (r.) zusammen mit seinem Kompagnon Dirk Georgi sowie Mitarbeiterin Emily Winkler im Büro auf dem Dorfanger in Altkötzschenbroda. © Norbert Millauer

Meißen. Architekten möchten sich gern verwirklichen und ihre ganz persönliche Note im Stadtbild hinterlassen. Auch dem Meißner Architekten Frank Mehnert geht es so. Dennoch sagt er ebenfalls: „Unser Ausgangspunkt sind immer die Kosten und die Funktionalität. Das erwarten unsere Kunden und das ist uns auch wichtig.“ Natürlich habe er einen künstlerischen Anspruch und sei auch seit 1989 im Verband der Bildenden Künstler aktiv. „Trotzdem nützt es in der täglichen Arbeit nichts, wenn man mit dem Kopf durch die Wand will. Manchmal muss man eben auch Abstriche machen“, sagt Frank Mehnert.

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