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In Leisnigs Bahnhof spielt die Geige

Das Bahnhofsgebäude ist interessant, aber in einem bemitleidenswerten Zustand. Das soll sich ändern. Die Stadträte atmen angesichts der Pläne auf.

Von Heike Heisig
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Ofer Löwinger, Alireza Rismanchian, Kathryn Döhner und Christoph Schönbeck (von links) haben sich in den Leisniger Bahnhof verliebt. Die vier verbindet ihre Leidenschaft zur Musik. Deshalb wollen sie die Immobilie kaufen und für Kultur nutzen.
Ofer Löwinger, Alireza Rismanchian, Kathryn Döhner und Christoph Schönbeck (von links) haben sich in den Leisniger Bahnhof verliebt. Die vier verbindet ihre Leidenschaft zur Musik. Deshalb wollen sie die Immobilie kaufen und für Kultur nutzen. © Dietmar Thomas

Leisnig. Geheimniskrämer, das sind Ofer Löwinger, Alireza Rismanchian, Kathryn Döhner und Christoph Schönbeck offenbar nicht. Die vier kommen aus Tübingen in Baden-Württemberg und Berlin. Sie wollen das Leisniger Bahnhofsgebäude kaufen. Und noch ehe sie am Tisch des Notars sitzen, stellten sie den Leisnigern ihre Pläne mit der Immobilie vor.

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