Nach nur friedlichem Protest klingt das nicht: „Wir suchen die direkte Konfrontation – Am Tag (((i))) alle nach Leipzig: Bullen angreifen!“ So lautet ein Mobilisierungsappell auf dem Portal indymedia.org. Die anonymen Aufrufer blasen für heute Nachmittag zum Protest gegen die Sperrung von linksunten.indymedia: eine Unterseite des Portals, die seit 2017 verboten ist. Sie sei „die zentrale Kommunikationsplattform im Bereich des gewaltbereiten Linksextremismus“, hatte das Bundesinnenministerium begründet. Die Freiburger Betreiber des Trägervereins von linksunten.indymedia klagen gegen das Vereinsverbot. Ab Mittwoch wird am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig darüber verhandelt.
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