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Wofür der Wasserversorger Geld ausgibt

"Für 2,3 Millionen wollen wir sechs Maßnahmen umsetzen", erklärt Geschäftsführer Frank Kukuczka im Interview mit Sächsische.de.

Von Anja Ehrhartsmann
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Vom Wasserwerk an der Talsperre Klingenberg aus werden unter anderem die Städte Freital und Dippoldiswalde mit Trinkwasser versorgt.
Vom Wasserwerk an der Talsperre Klingenberg aus werden unter anderem die Städte Freital und Dippoldiswalde mit Trinkwasser versorgt. © Archiv: Egbert Kamprath

Der ehemalige Weißeritzkreis – darunter die Städte Freital, Dippoldiswalde, Altenberg sowie die Gemeinde Klingenberg – bekommt sein Trinkwasser größtenteils von der Wasserversorgung Weißeritzgruppe GmbH. Damit die Leitungen zuverlässig funktionieren, wird kontinuierlich Geld in das Versorgungsnetz gesteckt. Welche Maßnahmen in diesem Jahr anstehen, weiß Geschäftsführer Frank Kukuczka.

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