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Vom Stahlwerker zum Filmemacher

Rüdiger Heinze stammt aus Gröditz, lernte dort einst Feinmechaniker. Heute ist er Chef einer erfolgreichen Filmproduktion. Ein Streifen von ihm läuft jetzt in der ARD.

Von Eric Weser
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Filmproduzent Rüdiger Heinze (3.v.l.) beim Drehstart für die Sterbehilfe-Komödie "Now or never" Ende 2018. Rechts neben Heinze die Hauptdarsteller Michael Pink und Tinka Fürst, ringsum weitere Beteiligte des Drehs. Die Aufnahmen fanden in Tirol statt.
Filmproduzent Rüdiger Heinze (3.v.l.) beim Drehstart für die Sterbehilfe-Komödie "Now or never" Ende 2018. Rechts neben Heinze die Hauptdarsteller Michael Pink und Tinka Fürst, ringsum weitere Beteiligte des Drehs. Die Aufnahmen fanden in Tirol statt. © obs/SWR

Altkreis Riesa/Ludwigsburg. Wenn am Mittwoch um 20.15 Uhr der Spielfilm "Now or never" in der ARD gesendet wird, dürften Hunderttausende Menschen einschalten. Produziert hat die Tragikomödie, die sich mit dem Thema Sterbehilfe befasst, Rüdiger Heinze. Der 48-Jährige kommt ursprünglich aus Gröditz, lebt aber schon seit vielen Jahren in Ludwigsburg. Mit einem Geschäftspartner betreibt er dort eine Filmproduktionsfirma, die in der Branche als etabliert gilt und etliche Preise verbuchen konnte. Die SZ hat den Filmemacher gesprochen.

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