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Ist Blutspenden jetzt wirklich gefährlich?

2.000 Blutkonserven werden in Sachsen täglich gebraucht. Corona aber macht auch den Spendern Angst. Grund genug, sich jetzt mutig zu zeigen - ein Selbstversuch.

Von Jana Ulbrich
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Ich gehe jetzt Blut spenden! SZ-Reporterin Jana Ulbrich vor dem DRK-Blutspende-Termin in Neugersdorf.
Ich gehe jetzt Blut spenden! SZ-Reporterin Jana Ulbrich vor dem DRK-Blutspende-Termin in Neugersdorf. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Der Fotograf muss draußen bleiben. Auch bei der Blutspende herrschen jetzt erhöhte  Sicherheitsvorkehrungen. Ich darf rein - aber nicht als Reporterin. Ich werde jetzt gleich Blut spenden - zum ersten Mal in meinem über 50-jährigen Leben. Wird ja auch Zeit!  Schon lange nehme ich mir das vor, Ausreden gibt es ja immer. Aber jetzt ist  Gelegenheit. Jetzt will ich wissen, wie das ist - Blut spenden in Corona-Zeiten.

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