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Ist der Amaliengarten top oder flop?

Eine Anwohnerin kritisiert die studentischen Gärtner aus Zittau. Die sehen sich zu Unrecht an den Pranger gestellt.

Von Jan Lange
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Marie Mühlich, Celeste-Regina Fischer, Malte Sudbrack und Tristan Schirok (v.l.n.r.) sind vier der derzeit acht aktiven Studenten, die sich im Zittauer Amaliengarten engagieren.
Marie Mühlich, Celeste-Regina Fischer, Malte Sudbrack und Tristan Schirok (v.l.n.r.) sind vier der derzeit acht aktiven Studenten, die sich im Zittauer Amaliengarten engagieren. © Rafael Sampedro

Über die Frage, was schön ist und was nicht, lässt sich gut streiten. Erika Blume hat jedenfalls eine klare Meinung zum Amaliengarten. Das, was die Zittauer Studenten dort machen, entspricht so gar nicht ihren Vorstellungen vom Gärtnern. "Sie haben kein Konzept", findet die 65-Jährige, die seit 2017 in der Nähe des Amaliengartens wohnt. Seitdem beschäftigt sie sich mit der öffentlichen Gartenfläche - eingeweiht wurde der Garten im Rahmen des Umwelttages an der Hochschule Zittau/Görlitz im Herbst 2015. 

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