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Italienische Ableger in Sachsen noch nicht infiziert

Während sich die Mutterkonzerne gegen Corona wehren, geht die Arbeit in Sachsen weitgehend normal weiter.

Von Michael Rothe
 6 Min.
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Sie hat leider noch nicht die Pille gegen das Coronavirus: Elke Edelmann in der Menarini – Von Heyden GmbH in Dresden.
Sie hat leider noch nicht die Pille gegen das Coronavirus: Elke Edelmann in der Menarini – Von Heyden GmbH in Dresden. © Sven Ellger

Ganz Italien unter Quarantäne. Seine schon vor der Corona-Epidemie angeschlagene Wirtschaft taumelt – angesteckt vom industriellen Motor im Norden. Milliardenschwere Staatshilfen, Steuersenkungen und -gutschriften für notleidende Unternehmen sollen retten, was noch zu retten ist. Was aber bedeutet die ausufernde Seuche für italienische Unternehmen, die sächsische Betriebe übernommen haben, für deren Lieferketten und für die dort Beschäftigten? Die Sächsische Zeitung fragte bei einigen dieser Töchter nach.

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