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Warum es Streit um die Jakobpassage gibt

Einer der Gründer hatte der SZ ein Interview gegeben. Das bleibt nicht ohne Widerspruch. So heile Welt wie nach außen, sei es nicht.

Von Susanne Sodan
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Weinhändler Axel Krüger (links) und Tom Hockauf von Jakobs Söhne
Weinhändler Axel Krüger (links) und Tom Hockauf von Jakobs Söhne ©  SZ-Archiv/Nikolai Schmidt

Ein kurzes Gespräch kann Wellen schlagen. Die SZ führte ein Interview mit Clemens Kießling, einem der drei Gründer der Jakobpassage. Anlass waren Gerüchte, irgendetwas sei mit der Passage. Kießling bestätigt: Die Passage hat sich verändert, aber das Konzept funktioniere. Aber vielleicht nicht ganz. Denn kaum war das Interview erschienen, regte sich Widerspruch.

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