Von Jens-Uwe Sommerschuh
Blaugraue Wolken zogen über das Dresdner Ostragelände, mit einem Hauch von Silber und Gold an den Rändern, ähnlich wie sie Caspar David Friedrich einst gemalt hat. Das Orchester auf der hoch aufragenden Seebühne spielte düstere Passagen aus Griegs „Peer Gynt“. Stimmungsvoll.
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