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Jetzt ist die Straße in Hellendorf dran

Gebaut werden soll bis zu fünf Monate. Doch das hat auch sein Gutes.

Von Heike Sabel
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Noch in diesem Jahr soll zwischen Hellendorf und der Grenze der Sperrzaun stehen.
Noch in diesem Jahr soll zwischen Hellendorf und der Grenze der Sperrzaun stehen. © Symbolfoto: Daniel Schäfer

Einen konkreten Termin gibt es noch nicht, aber die Ankündigung: Dieses Jahr wird die S173 zwischen Hellendorf und dem Grenzübergang gebaut. Vorgesehen sind die Erneuerung der Straße sowie die Reparatur der Entwässerung. Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr will in Kürze die Aufträge vergeben. Losgehen soll es dann so bald wie möglich.

Die Arbeiten sind in 14 kurze Abschnitte gegliedert. Deshalb zieht sich die Bauzeit über vier bis fünf Monate hin. Das klingt sehr viel,  vor allem, wenn die Sperrung in  Reisezeiten wie Feiertage und Ferien fällt.  Doch die Planer haben sich offenbar gesagt, lieber länger und dafür nur eine halbseitige Sperrung. Die Alternative wäre eine Vollsperrung, das hätte zu großen Umleitungen und damit Belastungen von Nebenstraßen geführt. Trotzdem müssen sich Kraftfahrer natürlich auf Wartezeiten an der roten Ampel einstellen. 

Die Stadt Bad Gottleuba-Berggießhübel ist froh, dass die Straße endlich gemacht wird. Die Einschränkungen muss man hinnehmen, sagt Bürgermeister Christian Walter (parteilos). Eine Vollsperrung wäre viel schlimmer gewesen. 

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