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Sachsen bekommen schneller eine Psychotherapie

Der neue Barmer-Report zeigt Verbesserungen beim Angebot. Damit sind aber noch nicht alle Probleme gelöst.

Von Stephanie Wesely
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Hilfe in der Gruppentherapie – vor allem bei Depressionen ein bewährtes Mittel.
Hilfe in der Gruppentherapie – vor allem bei Depressionen ein bewährtes Mittel. © 123rf

Depressionen, Ängste oder Zwangsstörungen – die Zahl der Sachsen, die eine ambulante psychotherapeutische Behandlung in Anspruch genommen haben, ist seit 2009 um 60 Prozent gestiegen. Damit waren 2018 rund 145.000 Patienten beim Psychotherapeuten, wie der neue Arztreport der Barmer zeigt. Die Krankenkasse hatte dafür Daten von 370.000 Versicherten analysiert.

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