Christoph Hein hat immer etwas auf Lager. Er gelte als Chronist deutsch-deutscher Verhältnisse, sagt der Schriftsteller am Sonnabend im Dresdner Schauspielhaus. Das sei ja nicht falsch, meint er und setzt sein schönstes Lächeln auf. „Was aber immer unterschlagen wird: Ich bin der beste Kenner der weiblichen Seele.“ Und dann liest er eine Geschichte, weshalb Mädchen und Frauen ein besonders schönes Kleid brauchen. Es könne ruhig auffällig sein. Wichtig ist, dass es die Freundinnen sehen. „Und zwar alle.“ In einem so besonderen Kleid bewege man sich anders, wie eine Prinzessin. Und die anderen sehen das auch und lassen einen „nicht einen Augenblick aus dem Auge. Und das ist nicht unangenehm.“
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