Dresden. Im Fall des aus dem Grünen Gewölbe gestohlenen Schmucks hat die Staatsanwaltschaft Dresden ein dubioses Kaufangebot nun doch bestätigt. Eine israelische Sicherheitsfirma habe die Behörde darüber informiert, dass ein anonymer Absender in verschlüsselten E-Mails für zwei Schmuckstücke neun Millionen Euro gefordert habe, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Jürgen Schmidt am Dienstag. Über die Seriosität des Angebots gibt es bisher keine Erkenntnisse.
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