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Kamenz und die Landesgartenschau

Schon zweimal hat sich die Stadt vergeblich beworben. 2025 wäre Ostsachsen dran.

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Dieses Maskottchen agierte bei der Landesgartenschau in Großenhain im Jahr 2002.
Dieses Maskottchen agierte bei der Landesgartenschau in Großenhain im Jahr 2002. © Klaus-Dieter Brühl

Kamenz. Zweimal schon hat die Stadt in den Mond geschaut nach der Bewerbung um die Ausrichtung einer sächsischen Landesgartenschau (Laga). Für 2002 hatte man gegen Großenhain den Kürzeren gezogen und zehn Jahre später – mit dem Herrentalkonzept – noch einmal gegen Löbau. Dort fand 2012 die letzte Landesgartenschau in Ostsachsen statt. In diesem Jahr ist Frankenberg Gastgeber und 2022 dann Torgau. Für 2025 liebäugelt bisher wohl nur Zwönitz im Erzgebirge fest mit einer erneuten Kandidatur, aber eigentlich wäre die Lausitz im weiteren Sinne ja wieder mal dran. Auch Hoyerswerda soll darüber schon mal nachdenken, heißt es.

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