Mittagessen. Mit Verwunderung hat Uwe Sachse, Geschäftsführer von Gröditz Menü, die Beschwerden über schlechte Schulspeisung zur Kenntnis genommen. „Bei uns sind noch keine Beschwerden über unser Essen angekommen“, sagt er. Täglich werden in Gröditz 3000 Essenportionen gekocht, darunter 2000 für Kinder. Sachse sei gern bereit, sich bei Anfragen in der Schule oder im Elternbeirat vorzustellen. Der Geschäftsführer: „Wir kochen nach der Bremer Checkliste für Kinder. Ein Mal pro Woche ist zum Beispiel eine vegetarische Hauptmahlzeit dabei.“
Gasflaschen. Ein namentlich bekannter Großenhainer wollte jetzt in Prösen bei Lausitz-Propan vier leere Elf-Liter-Gasflaschen abgeben, die zusammen 120 Euro Pfand ergeben. Doch das Pfand wurde ihm verwehrt, weil er keinen Pfandbeleg vorweisen konnte. „Ich habe die Flaschen vor vier, fünf Jahren erworben, da habe ich keine Zettel mehr“, sagt der Kunde. Doch damit hat er Pech gehabt. „Im Verband der deutschen Flüssiggasanbieter handhaben alle Mitglieder die Rücknahme so“, sagt ein Mitarbeiter von Lausitz-Propan. Auf den Rechnungen und überall im Geschäft wäre der Hinweis darauf zu finden. Der Beleg sei auch wichtig, weil Gasflaschen gestohlen werden.