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Kirche bietet Kindern in den Ferien Filme an

Das Angebot für Grundschüler umfasst auch Basteleien.

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Von Christhild Brück

Drei Tage in der Meißner Filmbühne – das ist eine tolle Sache! Nun, gut, es sind nur die Vormittage, aber trotzdem: Montag und Mittwoch gibt es zwei Filme, dazwischen ein Bastelangebot oder eine sportliche Betätigung. Am Dienstag gibt es nur einen Film und danach eine Stadterkundung thematisch passend zu den jeweils ersten Filmen.

In denen geht es um die Gebote. Zehn gibt es und die stehen schon in der Bibel, sind also sehr alt und gelten trotzdem noch heute.

Und die großen Puppen sind auch wieder dabei: Rudi und Susi. Kinder, die schon einmal zu den Kinderfilmtagen in der Filmbühne waren, kennen sie schon und haben sie sehr gern. Susi und Rudi werden zu Beginn natürlich etwas zu den Filmen sagen.

Nach dem ersten Film ist eine Bastelpause, in der es sehr turbulent in der Filmbühne zugeht. An Tapeziertischen im oberen Vorraum und auch unten im Eingangsbereich kann gebastelt werden. Was, das wird noch nicht verraten. Wer zum Basteln keine Lust hat oder meint, er könne das nicht, geht hinaus zu einem lustigen sportlichen Karussell. Nach einem kleinen Imbiss geht es dann wieder in den großen Kinosaal zum zweiten Film, einem Spielfilm.

Die Kinderfilmtage werden von der Ökumenischen Initiative „Brücken bauen“ vorbereitet und durchgeführt. Dabei sind neben hauptamtlichen Mitarbeitern der christlichen Gemeinden viele ehrenamtliche Helfer, die sich alle auf fröhliche Kinder freuen.

Christhild Brück ist Koordinatorin im Projekt „Brücken bauen“