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"Ärzte schliefen auf Stühlen und in Autos"

Weil kirgisische Ärzte in Corona-Quarantäne nicht nach Hause dürfen, mietet eine Dresdner Firma ein ganzes Hotel. Dort erholen sich die Mediziner nun von ihrem harten Job.

Von Nadja Laske
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In Corona-Montur grüßen diese kirgisischen Mediziner ihre Helfer und Kollegen in Deutschland. Ihre Arbeit ist schwer, aber wenigstens haben sie nun Gelegenheit, sich zu regenerieren.
In Corona-Montur grüßen diese kirgisischen Mediziner ihre Helfer und Kollegen in Deutschland. Ihre Arbeit ist schwer, aber wenigstens haben sie nun Gelegenheit, sich zu regenerieren. © TES Hotel / PR

Dresden. In voller Schutzausrüstung haben sich die Ärztinnen und Ärzte des kirgisischen Klinikums der Stadt Osch für ein Foto aufgestellt. Einer von ihnen zeigt das Victory-Zeichen. Ob die Mediziner in die Kamera lächeln, ist ihren Gesichtern hinter den weißen Schutzmasken und Visieren nicht anzusehen. Doch sie wollen dieses Bild in die Welt senden. 

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