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Wie aus stinkender Jauche sauberes Wasser wird

Essensreste, Binden, Eheringe, selbst Schuhe - aber vor allem Abwasser -landen in Nieskys Klärwerk. SZ-Redakteur Steffen Gerhardt war vor allem vom Geruch überwältigt.

Von Steffen Gerhardt
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SZ-Redakteur Steffen Gerhardt (Mitte) schnuppert in die Arbeit in der Kläranlage der Stadtwerke Niesky. Im Büro wird auf Monitoren der technologische Ablauf der Abwasserreinigung von den Mitarbeitern Bernd Schurwanz (rechts) und Tom Henning kontrolliert.
SZ-Redakteur Steffen Gerhardt (Mitte) schnuppert in die Arbeit in der Kläranlage der Stadtwerke Niesky. Im Büro wird auf Monitoren der technologische Ablauf der Abwasserreinigung von den Mitarbeitern Bernd Schurwanz (rechts) und Tom Henning kontrolliert. © André Schulze

Es ist viertel nach Sieben, als ich mich im Klärwerk Niesky melde. Die beiden Stadtwerke-Mitarbeiter Bernd Schurwanz und Tom Hennig erwarten mich bereits, samt neonfarbener Arbeitsjacke für mich. Mit festem Schuhwerk, Arbeitshose und Handschuhen bin ich bereits bestens ausgerüstet für einen Tag im Nieskyer Klärwerk. 

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