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Warum eine Klippenspringerin in Dresden trainiert

Iris Schmidbauer stürzt sich aus 20 Metern in die Tiefe. Das geht nicht immer glimpflich aus. Ihre Gesundheit ist aber nicht ihre größte Sorge.

Von Daniel Klein
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Spektakulär sieht es aus, wenn Iris Schmidbauer bei der Red-Bull-Serie auf den Azoren durch die Luft fliegt.
Spektakulär sieht es aus, wenn Iris Schmidbauer bei der Red-Bull-Serie auf den Azoren durch die Luft fliegt. © redbullcontentpool/Damiano Levati

Das vergangene Wochenende hat sie auf den Azoren verbracht, 3.400 Kilometer entfernt von Dresden, mitten im Atlantik. Iris Schmidbauer war auf der Inselgruppe, die zu Portugal gehört, quasi beruflich unterwegs – als Klippenspringerin. Davon lebt sie, und dafür lebt sie. Zwischen April und September stehen in diesem Jahr die Stationen Dublin, Beirut, Mostar, Zhaoqing in China und Gwangju in Südkorea auf dem Reiseplan. Dazwischen macht sie immer wieder in Dresden halt.

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