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Knöllchen trotz Parkscheibe

Uwe Fullert hatte Ärger auf dem Dippser Krankenhausparkplatz. Der führte bis zum Rechtsanwalt.

Von Franz Herz
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Hier im hinteren Fenster seines Autos hat Uwe Fullert die Parkscheibe mit Saugnäpfen angebracht. Eine solide Lösung, hat er gedacht.
Hier im hinteren Fenster seines Autos hat Uwe Fullert die Parkscheibe mit Saugnäpfen angebracht. Eine solide Lösung, hat er gedacht. © Egbert Kamprath

Parken in Dippoldiswalde kann immer wieder heftige Überraschungen bieten. Das hat auch Uwe Fullert auf dem Parkplatz am Krankenhaus erlebt. Nach den jüngsten Berichten auch über die Firma „Fair Parken“ wandte er sich mit seiner Erfahrung an die Sächsische Zeitung. Uwe Fullert arbeitet als Tagesvater in Waltersdorf, einem Nachbarort von Liebenau und Ortsteil von Liebstadt. Er musste im Herbst vergangenen Jahres mit einem seiner Pflegekinder zur Therapie in eine Praxis am Krankenhaus in Dippoldiswalde. Von Waltersdorf nach Dippoldiswalde würde mit Bus und Bahn über Pirna und Dresden führen, obendrein mindestens zwei Stunden dauern. Also ist er mit dem Auto gefahren.

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