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Kommentar: Dresden muss für Alternative kämpfen

Jana Mundus über das Ende der Bürgerarbeit

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Unumstritten war die Bürgerarbeit nie. Kritiker sahen immer wieder die Gefahr, dass durch sie reguläre Arbeitsplätze verloren gehen oder die Bürgerarbeiter nur schwer wieder in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden könnten. Doch die vielen positiven Beispiele in Dresden zeigen nach drei Jahren, dass die Bürgerarbeit durchaus etwas bewirkt hat: Zum einen hatten und haben viele Bürgerarbeiter Spaß an den Aufgaben, die sie in den Projekten übernommen haben. Zum anderen halfen sie mit ihrem Einsatz vielen Vereinen und waren eine große Unterstützung.

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