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„Kopf hoch, tanzen!“

Herbert Grönemeyer gibt in Dresden vor 24.000 Zuschauern alles und packt noch eine Stunde Zugaben drauf. Die Konzertrezension.

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Herbert Grönemeyer am Dienstagabend auf der Bühne im Rudolf-Harbig-Stadion in Dresden.
Herbert Grönemeyer am Dienstagabend auf der Bühne im Rudolf-Harbig-Stadion in Dresden. © kairospress/Thomas Kretschel

Es läuft alles nach Plan. 19 Uhr beginnt das Duo Oehl aus Wien. Währenddessen füllt sich das Stadion langsam. Das Publikum ist mit dem Haupt-Act gealtert. Ob die Hipster von Oehl da langfristig punkten können, ist fraglich. Aber für die Band-Vita ist diese Möglichkeit, als Vorband Stadien zu spielen, natürlich Gold wert. Und hier ist es ein angenehmer Sound zur Einstimmung auf das Folgende.

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