Schwachstellen sieht man in der Krise klarer. Und die Schwachstelle in Herrnhut, da ist sich Jan Staehler, Geschäftsführer des Metallbauers Krause Metall sicher, ist die Frage nach Arbeitskräften. Von 170 Mitarbeitern kommen derzeit 64 aus den östlichen Nachbarländern - vor allem aus Polen. Da tat sich in dem Unternehmen, das zur Kesseböhmer-Gruppe gehört, eine deutliche Lücke auf, als die Grenzzäune wegen Corona mehrere Wochen schlossen. "Die Kollegen konnten gewissermaßen übers Wochenende nicht mehr auf Arbeit kommen", erklärt auch Betriebsleiter Thomas Hocke die Lage. Die Produktion war in Schieflage.
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