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"Nazinotstand": Dresden fürchtet Schaden

Tourismus-Experten sorgen sich wegen der Konsequenzen aus dem Begriff: Bleiben Gäste weg? Ein ungewöhnlicher Plan soll helfen.

Von Andreas Weller
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Tourismusverbands-Chef .Johannes Lohmeyer
Tourismusverbands-Chef .Johannes Lohmeyer © Archivbild: Sven Ellger

Der angebliche „Nazinotstand“ in Dresden schlägt weltweit Wellen. Die Grundsatzerklärung des Stadtrates gegen Rechtsextremismus mit der Überschrift „Nazinotstand?“ hat hier zu Empörung geführt und schreckt offenbar Touristen ab.

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