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Kürbisse – im Allgemeinen und im Besonderen

Funde beweisen, dass bereits vor etwa 9 000 Jahren Indianer im Süden Mexikos Speisekürbisse kultivierten. In Europa waren kleine Kürbissorten den Griechen und Römern der Antike schon bekannt. Der Riesenkürbis gelangte etwa vor 500 Jahren durch Kolumbus nach Europa.

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Funde beweisen, dass bereits vor etwa 9 000 Jahren Indianer im Süden Mexikos Speisekürbisse kultivierten.

In Europa waren kleine Kürbissorten den Griechen und Römern der Antike schon bekannt.

Der Riesenkürbis gelangte etwa vor 500 Jahren durch Kolumbus nach Europa.

Zur Kürbisfamilie gehören auch die Zucchini, Melonen und Gurken. Heute sind weltweit mehr als 800 Sorten bekannt.

Seit einigen Jahren befasst sich auch der Spargelhof in Ponickau mit dem Anbau von verschiedenen Kürbissen.

Verarbeitet und vermarktet werden sie von September bis Mitte Oktober im Kürbisland nahe dem Campingplatz.

20 bis 25 verschiedene Arten sind hier im Angebot und werden fachkundig erläutert.

Das Kürbisland ist täglich 8 bis 18 Uhr geöffnete, am Wochenende ist wieder Kürbisfest.

Kürbis lässt sich braten, grillen, dünsten, überbacken, kochen oder einlegen. Man kann ihn pürieren für feine Suppen oder Beilagen zu Fleisch und Geflügel. Für Füllungen wird er am besten geraspelt. Er eignet sich als Gemüse, für herzhafte Gratins, süße Aufläufe und Desserts. Kürbis enthält das Carotinoid Beta-Carotin, die Vorstufe zu Vitamin A, Vitamin B6, E und Mineralstoff Kalium.

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